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Gefahren von Speiseöl

Darum solltest du unbedingt noch heute jegliches Soja-, Raps-, Sonnenblumenöl und jedes weitere Pflanzenöl durch Butterschmalz ersetzen.

Öl ist leider noch ein großer Bestandteil unserer Ernährung und wird in vielen verschiedenen Formen verwendet. Obwohl es viele gesundheitliche Risiken von Öl gibt, stellt sich die Frage: Ist Öl wirklich so gesund? In diesem Artikel werden wir die Wahrheit hinter dem Konsum von Öl aufdecken und untersuchen, welche Auswirkungen es auf unsere Gesundheit haben kann.

In der Herstellung von Rapsöl werden verschiedene Chemikalien und Lösungsmittel benutzt um das Öl zu extrahieren und überhaupt genießbar zu machen. 

Speiseöl findet man heutzutage in jedem Haushalt. In Deutschland sind vor allem Raps- und Sonnenblumenöl beliebt. Wer auf seine Ernährung achten möchte und sich dahingehend informiert findet dabei heraus, dass es wichtige essenzielle Fettsäuren, nämlich Omega-3-Fettsäuren gibt. Das diese wichtig für die Gesundheit sind ist inzwischen allgemein bekannt. Daher wird dann gerne zu Speiseölen gegriffen die "reich an Omega-3-Fettsäuren" sind. Doch was ist an dem Werbeslogan wirklich dran?

Wenn du schon dabei bist dich carnivore zu ernähren, dann schau in den Artikel für Tipps und Tricks für den carnivoren Alltag.

Was ist Öl?

Pflanzenöl ist ein Öl, das aus verschiedenen Pflanzen gewonnen wird. Es wird durch mechanische und chemische Verfahren aus allen Bestandteilen der Pflanze extrahiert und raffiniert. Es findet Verwendung in der Produktion von Biodiesel, dem Schmieren von Maschinen und leider auch zum Kochen in der Küche.

Arten von Pflanzenöl

Beliebte Ölsorten sind unter anderem:

  • Rapsöl

  • Sonnenblumenöl

  • Sojaöl

  • Erdnussöl

  • Sesamöl

  • Margarine

Dabei sollte man darauf achten dass folgende Öle etwas anders einzuordnen sind:

  • Olivenöl

  • Kokosöl

Oliven- und Kokosöl werden kaltgepresst und meist ohne chemische Hilfsmittel raffiniert. Diese Öle sind noch sehr natürlich und man könnte sie problemlos ohne Maschinen von Hand herstellen. Im Gegensatz dazu ist es ohne moderne Hilfsmittel nicht möglich essbares Rapsöl oder Sonnenblumenöl zu gewinnen. Diese Nahrungsmittel sind in dieser konzentrierten Form neuartig und für Lebewesen nicht vorgesehen.

 Unbehandeltes Pflanzenöl kann als Kraftstoff für Dieselmotoren verwendet werden.

Dies bezeichnet man als Pflanzenölkraftstoff.

Weshalb du auf keinen Fall mit Öl kochen sollst

Pflanzenöl ist ein Öl, das aus verschiedenen Pflanzen gewonnen wird. Es wird durch mechanische und chemische Verfahren aus alles Bestandteilen der Pflanze extrahiert. Es findet Verwendung in der Produktion von Biodiesel, dem Schmieren von Maschinen und leider auch zum Kochen in der Küche.

Darum solltest du Pflanzenöle vermeiden:

 

1. Sie stören Sexualhormone:

Pflanzenöle wirken östrogen. Sie verringern die Spermienqualität und sabotieren die Größe deiner Hoden. Aber östrogene Öle sind nicht nur schlecht für Männer. Eine Östrogenüberladung ist für Frauen gefährlich und führt zu Brustkrebs und anderen Komplikationen.

2. Herzkrankheiten

Butter, Talg und Schmalz wurden als gefährlich für die Herzgesundheit eingestuft und Pflanzennöle wurden als Lösung angesehen. Die Ironie? Pflanzenöle verursachen genau die Entzündung, die zu Herzinfarkten führt.

3. Hautschäden

Viele Religionen verehren die Sonne als göttliches Wesen. Pflanzenöle drücken Linolsäure nach oben in die Haut, welches durch die Sonne oxidiert. Dies führt zu Hautschäden und Sonnenbrand.

Diese Öle halten Sie von der heilenden Essenz der Sonne fern.

Pflanzenöle fördern die Entstehung von Sonnenbrand. Viele Menschen, die auf Öle verzichten, berichten von einer viel besseren Bräunung der Haut.

Pflanzenöl Sonnenbrand.jpg

4. Zuckerkrankheit

Aber Moment mal, verursacht Zucker nicht Diabetes? Es stellt sich heraus, dass Diabetes vor dem Aufkommen von Pflanzenölen nicht so verbreitet war. Obwohl es zuckerhaltige Lebensmittel schon immer gegeben hat.

Pflanzenöle sind heute die Hauptursache für Insulinresistenz, was die Quelle von Diabetes ist.

Sie sind für den Körper eine "fremde" Substanz, mit der das Energieregulationssystem des Körpers nichts anzufangen weiß. Wenn du 500 Kalorien Pflanzenöl isst, denkt dein Körper nicht, dass er satt ist, obwohl du es bist.

Durch diese Fehleinschätzung des Körpers leidet die Insulinregulation.

5. Darmgesundheit

Pflanzenöle stören das Mikrobiom im Darm. Auch fermentierte Produkte wie Kombucha und Sauerkraut, welche die Darmgesundheit fördern sollen, können diese Schäden nicht abwehren. Man konsumiert damit im Prinzip Motoröl.

6. Gehirnschaden

Liest du viel? Hattest du jemals Probleme, dich auf ein Buch zu konzentrieren? Schuld sind die Pflanzenöle. Sie verursachen Gehirnschwellungen, Alzheimer und beeinträchtigen die Fähigkeit des Gehirns, Hormone zu regulieren.

7. Fettleibigkeit

Wir wissen, dass Öle viele Kalorien haben, aber sie verbergen ein weiteres Geheimnis. Pflanzenöle beeinträchtigen die Fähigkeit des Körpers, Fülle zu signalisieren. Das liegt an dem Hormon Ghrelin. Dieses Stoffwechselhormon regt den Appetit an und wird deshalb auch als „Heiß-Hunger Hormon“ bezeichnet. 

Das Resultat: Man kann man viel mehr Pflanzenöl essen als z.B. Butter und fühlt sich dabei nie gesättigt.

8. Augengesundheit

Pflanzenöle zerfallen in der Netzhaut, wenn sie Licht ausgesetzt werden. Dies verursacht eine Makuladegeneration, eine Augenkrankheit, die das zentrale Sehen beeinträchtigen kann.

Wieso sind Pflanzenöle schädlich?

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Samenöle jeden Aspekt Ihres Körpers verwüsten. Es wird "Lipidperoxidation" genannt, was sich auf den Prozess bezieht, bei dem mehrfach ungesättigte Fette (die Art von Fetten in Pflanzenölen) in entzündliche Verbindungen zerfallen.

Diese Verbindungen verursachen überall biologische Schäden. In den Augen, der Haut, der Leber, dem Gehirn und dem Darm – wir haben unterschiedliche Namen für die Krankheiten in jedem Organ aber sie alle haben dieselbe finstere Quelle.

Sie schaden nicht nur Ihrer Gesundheit, sondern auch unserer Kultur, indem sie gesunde Zutaten in Lebensmitteln ersetzen, die uns krank und unglücklich machen, anstatt uns zu nähren. Sie ruinieren die Lebensmittelwirtschaft, indem sie unsere Ernährung verbilligen und kleine Farmen in den Ruin treiben.

Wie schützt man sich gegen Pflanzenöl?

Es ist unfassbar in wie vielen Produkten Öl beigemischt ist. Sobald man darauf achtet merkt man wie die Lebensmittelindustrie Öle als billiges Streckmittel verwendet und es noch als "gesund" verkauft.

Deshalb sollte man einfach damit anfangen auf diese Öle zu verzichten. Indem man darauf achtet in erster Linie frische und unverarbeitete Lebensmittel zu essen und zum Kochen wieder, wie unsere Urgroßeltern, auf tierisches Schmalz und Butter zurückzugreifen. Und am besten verbreitest du diese Infos an alle, die du kennst. Die Gesundheit deiner Freunde steht auf dem Spiel. 

Etwas Butterschmalz in der Pfanne eignet sich bestens zum Braten. Geschmacklich empfinden die meisten dies auch deutlich besser als Pflanzenöle. Wer länger auf pflanzliche Öle verzichtet hat merkt, dass sie sehr unangenehm und ranzig riechen.

Pflanzliche Öle, vor allem Sonnenblumenöl, Rapsöl und Sojaöl sollten eigentlich keinen Platz in der Küche haben. Man kann diese Öle notfalls verwenden um sein Dieselauto zu tanken oder Maschinen zu schmieren. Es hat mehr Gemeinsamkeiten mit Mineralöl als mit biologisch wertvollen Lebensmitteln wie z.B. Butter und tierische Fette.

Du willst mehr wissen? Dann erhalte in diesem Artikel mehr Informationen rund zum Thema carnivore Diät.

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